Sebastian Bohren & Izabele Jankauskaite
Von der Süddeutschen Zeitung unter die „ernsthaften und geradlinigen Musiker seiner Generation“ gezählt, besticht der Geiger Sebastian Bohren sowohl als Solist als auch als Kammermusiker durch die Ausgewogenheit seines Spiels und seiner Repertoireauswahl, dessen Schwerpunkte in der Klassik, der Frühromantik, dem 20. Jahrhundert und der zeitgenössischen Musik liegen.
Sebastian Bohren erhielt 2022 die Auszeichnung „Der Goldene Bogen“, verliehen durch die „Stiftung Schweizer Geigenbauschule“. Er reiht sich mit dieser Ehrung in eine illustre Reihe von Künstlerinnen und Künstlern ein, darunter Thomas Zehetmair, Tabea Zimmermann, Patricia Kopatchinskaja, Kim Kashkashian, Isabelle van Keulen, Hansheinz Schneeberger und Leonidas Kavakos.
Die Leitung hat die junge Litauische Dirigentin Izabele Jankauskaite. Sie ist seit 2022 am Tonhalleorchester Zürich Assistentin des Chefdirigenten Paavo Järvi und hat eine steile Karriere vor sich.
Das Violinkonzert von Kurt Weill, dem Schöpfer der unvergänglichen Dreigroschenmusik, verspricht ein Highlight zu werden!
Programm:
W.A. Mozart: Serenade Nr. 12 für Bläseroktett in c-Moll KV 388
Antonin Dvorak: Romanze f-Moll op. 11 für Violine mit Bläserbegleitung, arrangiert von Andreas N. Tarkmann
Kurt Weill: Konzert für Violine, Bläserensemble, Kontrabass und Schlagwerk
Kein Vorverkauf, Abendkasse eine Stunde vor Konzertbeginn.